Unsere Geschichte
Unsere (Erfolgs-)Geschichte
Eine spannende Geschichte: Alsco von 1889 bis heute
2024
Alsco wird Premiumpartner der Frauen- und Jugendmannschaften des Deutschen Handballbundes
2023
Andrew Steiner wird neuer CFO von Alsco Uniforms
2023
Dr. Thomas Neyers wird Präsident der ETSA
Alsco wird offizieller Textilreinigungspartner des Deutschen Handballbundes
Zusammenführung der Niederlassungen Hamburg und Berlin zur NL Nord-Ost
2022
Kevin Steiner (Co-CEO von Alsco Uniforms) geht nach 43 Jahren in den Ruhestand
2021
Jessica Lorsbach wird erste Niederlassungsleiterin von zwei Standorten (Stuttgart und Bayern)
2019
Alsco wird Partner des Kölner KHTC Blau-Weiss
2018
René Schneider wird Geschäftsführer
Dr. Thomas Neyers wird Präsident des WIRTEX e.V.
2016
60 Jahre Alsco Deutschland
2015
Übernahme der LAROSÉ GmbH & Co. KG mit den Standorten Ahrensburg, Köln, Berlin und Nonnweiler
2014
125-jähriges Jubiläum Alsco weltweit
Teilnahme der Alsco Niederlassungen an der Ice Bucket Challenge
2013
Nominierung für den CSR Preis der Bundesregierung
Einrichtung von Cost Center für die Bereiche Flachwäsche und Reinraum
2012
Zusammenführung der Niederlassungen München und Nürnberg zur NL Bayern – Nürnberg bleibt als Service Center bestehen
Eröffnung des Alsco Online Stores
2009
Eröffnung Alsco Service Center Tilburg im August
2008
Übernahme der Firma Kalb mit Reinräumen in Dresden und Regensburg
Implementierung der Nassreinigung in Ruhr
Erste Zertifizierung durch Service Rating
2007
Eröffnung der Niederlassung Köln (Leverkusen)
Zusammenführung der Niederlassungen Herne und Castrop-Rauxel zur NL Ruhr
Zusammenführung der Niederlassungen Ostteinbek und Lohbrügge zur NL Hamburg
2006
Martin Swierzy wird Geschäftsführer
50-jähriges Jubiläum der Alsco Deutschland
Erste weibliche Niederlassungsleiterin (NL Kaiserslautern)
2005
Umzug der Hauptverwaltung in die Radiumstraße, Köln
2003
Erster Grey Bull Cup (Fußballturnier gesponsert von Gottfried Schmidt)
2002
Einführung der Alsco Domäne z.B. E-Mail-Adressen (hv@alsco.de) und Website (www.alsco.de)
Neues Alsco Logo mit dem Claim „First in textile services worldwide“
Erstmalige Wahl des Mitarbeiter des Jahres
Flutkatastrophe im Osten in der Niederlassung Dresden: Die Niederlassung stand bis zu 50cm unter Wasser
2001/2002
Erstmalige Durchführung der Alsco Awards
2000
Umzug der Niederlassung Kindsbach zur heutigen Niederlassung Kaiserslautern
1997
Einführung der MEP (Management Entwicklungs Programme)
1996
Horst Nobis wird Geschäftsführer
1994
Umzug der Niederlassung Nürnberg nach Langenzenn
Erste Verkaufsleiterin „Elke Loschnat“
1993
Umzug des Stuttgarter Standorts (Phönix) nach Metzingen als Niederlassung Stuttgart
1992
Eröffnung der Niederlassung Oldenburg
1991
Eröffnung der Niederlassungen
- Merseburg
- Berlin
- Dresden
1990/1991
Eröffnung der Niederlassung Ludwigsau
1990
Alsco kauft Stuttgarter Unternehmen Phönix
1989
Alsco kauft Hokatex mit insgesamt 450 Mitarbeitern in Castrop-Rauxel, Oldenburg, Ost-Steinbek und Dortmund
1987
Eröffnung der Hauptverwaltung in Köln-Rathenau
Herbert Solbrig wird Geschäftsführer
1984
Eröffnung der Niederlassung Krefeld
1983
Hans Arend wird Geschäftsführer
1981
Robert C. Steiner wird Geschäftsführer
1976
Eröffnung der Niederlassungen:
- Hamburg in Lohbrügge
- Herford
1971
Umzug der NL München nach Karlsfeld
1958
George C. Hepp übernimmt Leitung der Alsco GmbH.
Erstmalige Präsentation des Stoffhandtuch-Automaten als Neuentwicklung in Deutschland.
Namenänderung in „Alsco Berufskleidungs-Service GmbH“
1957
Eröffnung der NL Köln Dellbrück Umbennung in „Alsco Wäscheverleih GmbH“
1956
Frank Steiner eröffnet mit den Bayer Werken einen gemeinsamen Wäscheverleih
1956 – „Guten Tag, Germany“
Der erste weltweite Alsco Standort wurde in Deutschland gegründet, vorerst mit dem Handtuch-Service.
1948 – American Linen Supply Company (ALSCO)
Alle eigenständigen Wäsche-Unternehmen in Amerika gehörten zum Konzern der American Linen Supply Company.
1918 – Not macht erfinderisch
Wegen der unhygienischen Bedingungen, die von den Handtuchrollen ausgingen, stieg der Druck der Gesundheitsbehörden auf die gesamte Industrie. Als Reaktion darauf entwickelte der 21 jährige Frank G. Steiner, Sohn von George Steiner, einen Endlos-Handtuchspender und ließ sich diesen patentieren.
1922 wurde in Salt Lake City Steiners Verkaufsgeschäft für die Produktion und den Verkauf der Handtuchspender gegründet. Die Erfindung wurde so populär, dass noch vor 1948 die Handtuchspender in fast den gesamten Vereinigten Staaten verwendet wurden.
1910 – Erste eigene Wäscherei
Das Unternehmen errichtete 1910 seine erste Industriewäscherei in Salt Lake City. 1912 wurde das Unternehmen unter der Bezeichnung American Linen Supply Company und George Steiner als Gründer und Besitzer mit einem notierten Wert von $ 150.000 geführt.
In demselben Jahr wurden weitere Standorte in Ogden, Utah, Minneapolis, St. Paul, Minnesota und Chicago eröffnet. Während dieser Zeit belieferte „American Linen“ Metzgereien, Bars, Restaurants, Büros, Friseurläden, Hotels und Einkaufsgeschäfte mit Textilien.
1895 – „Jetzt kommen wir“
Die lokale Wirtschaft von Lincoln war sehr stark von der Wirtschaftskrise der 1890er Jahre betroffen.
Steiner versuchte drei Jahre lang das Geschäft, trotz der gesunkenen Wirtschaft, aufrecht zu erhalten. 1895 entschied er sich dann, seinen Textilen Service wieder in Salt Lake City aufzubauen. Dort waren die wirtschaftlichen Bedingungen eindeutig besser als in Lincoln.
1889 – Der Beginn einer Ära
Die Geschichte begann im Jahr 1889. Bevor George A. Steiner, im Alter von 15 Jahren die Idee hatte, einen eigenen Handtuchservice in Lincoln, Nebraska zu gründen, existierte noch kein Textiler Service für Unternehmen. Er belieferte in Teilzeit kleine Firmen mit sauberen Handtüchern und nahm schmutzige Textilien mit. Damals war es üblich, ein nasses Handtuch durch eine Holzrolle auszuwringen, aufzuhängen, um es dann getrocknet wiederzuverwenden. Das Auswechseln von schmutzigen Handtüchern durch saubere war zu der Zeit ein seltener Luxus.
Anfangs tätigte er eine Investition von $ 50,80 für einen Zulieferungsweg von der Dampfwäscherei in Lincoln. Zwei Jahre später holte er seinen jüngeren Bruder, Frank M. Steiner, als Partner ins Geschäft.
Als die Wirtschaft und somit die Geschäfte wuchsen, wechselten die Brüder von der Lieferung per Hand, über die Zustellung mit dem Fahrrad, bis zum Transport durch den Pferdekarren.