Sobald Impfstoffe verfügbar sind, werden sich Millionen, vielleicht Milliarden Menschen auf der Welt impfen lassen.
Was aber ist mit den Menschen, die sich aus verschiedensten Gründen nicht impfen lassen können oder wollen? Zum Beispiel weil sie allergisch sind.
Zudem weiß ja auch noch niemand, wie lange die Wirksamkeit der Impfstoffe anhält.
Daher ist es wichtig, zur Entlastung der Kliniken, einen schweren Krankheitsverlauf zu verhindern. Dazu müssen Infizierte selbst genug Antikörper bilden oder ihnen diese von aussen zugefügt werden.
Und genau hier setzt das unterstützte Projekt an:
„Im Gegensatz zur Impfung, z.B. von BioNTech, dient die Verabreichung von Infusionen mit Antikörpern der Therapie von Covid-19, insbesondere bei einem schweren Verlauf, z.B. wenn eine Einlieferung ins Krankenhaus gegeben ist bzw. sein sollte, aber keine Aufnahmefähigkeit besteht. Diese Antikörper ergänzen das Immunsystem des Infizierten, und zwar in dosierbarer Stärke. Der Patient erhält also ein künstliches Immunsystem.
Diese Antikörper deaktivieren das Sars-CoV-2-Virus, indem sie an das Virus andocken. In unserem Fall allerdings wesentlich stärker als die Antikörper des menschlichen Immunsystems. Das zeigt ein wissenschaftlicher Vergleich mit rund 100 Antikörpern gegen Sars-CoV-2 aus dem Blut Genesener.“
Wir freuen uns sehr, dass die Alsco Niederlassung Bayern dieses Projekt mit 2.000,- EUR finanziell unterstützt.
Weitere Informationen zum Projekt und Möglichkeiten zur Mitunterstützung finden Sie hier: https://f-leben.de/